Die jüngste Mondfinsternis bot Anlass, wieder Kamera und Teleskop gen Himmel zu richten.
Leider verhinderte die Uhrzeit, bzw. der anschließende Arbeitstag, eine Beobachtung des gesamten Ablaufes. Für einige Eindrücke und Bilder hat es dennoch gereicht.
Angehängte Dateien
Vollmond
(29.
September
2015,
23:40 Uhr)
Einige Tage vor der Mondfinsternis. (1/1000s / F3,5)
Im Schatten
(29.
September
2015,
23:41 Uhr)
Eine entsprechend lange Belichtungszeit macht den verdunkelten Mond wieder sichtbar. (1s / F3,5)
Zugabe
(29.
September
2015,
23:41 Uhr)
Eine noch längere Belichtungsdauer läßt in der Großansicht schwach auch einzelne Sterne erkennen. (4s / F3,5)
Sternenhimmel
(29.
September
2015,
23:41 Uhr)
Der verdunkelte Mond bietet die Möglichkeit, etwas mit der Kamera und dem Sternenhimmel zu experimentieren. (Gürtel des Orion, 4s / F3,5)
Orion
(29.
September
2015,
23:41 Uhr)
Ein etwas geringerer Zoomfaktor zeigt einen größeren Ausschnitt des Orion. (4s / F3,5)